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A-Cappella Paris: musikalische Modezaren in Frankreich

Mode ist für sie nie ein Thema. Vielleicht kommt daher der legere Umgang mit dem Outfit!

Für die Sänger ist es nur ein schwarzer Farbklecks, für die Musiker weltweit eine Offenbarung.

Ihr Auftreten in meist schwarzer Kleidung wird weltweit von Künstlern aus der E-Musik ebenso wahrgenommen und interpretiert, wie von Künstlern aus der U-Musik und der Klassik. Ganze Orchestergräben sind mit Musikern besetzt, die mit ihrer schwarzen Kleidung ihre Sympathie gegenüber den http://choirblax.com bezeugen möchten. Dabei ist bis heute nicht bekannt, ob die Farbauswahl der Kleidung der Musiker von der Farbenblindheit eines Sängers stammt. Es beginnt alles in einer kleinen Stadt in Rheinland Pfalz. Kurzärmlige dunkle Hemden und schwarze Beinkleider sind nur bei den ersten Auftritten zu sehen. Heute, vor dem Militärmuseum in Paris, gleich hinter dem Eiffelturm, stehen die A-Cappella-Sänger im Kreis, und singen für die Pariser live. Sie tragen jetzt Anzüge in Schwarz, versammeln ihr Publikum um sich, und haben traditionsgemäß einen Hut in ihrer Mitte platziert, auch in Schwarz.

Böse Zungen behaupten, die Sänger aus Köln hätten neben ihrer schwarzen Kleidung ebenfalls schwarze Seelen. Der Vorwurf ist natürlich völlig haltlos und aus der Luft gegriffen. Alle A-Cappella-Sänger sind reine Frohnaturen, die nur darauf warten, das nächste A-Cappella-Lied anzustimmen.