Archiv der Kategorie: Live

A-Cappella Polen: Im alten Stellwerk in Godkuw bei Chojna singt das Septett aus Köln

Immer der Nase nach! Diesmal geht es nach Polen.

Die Choirblax lassen das alte Stellwerk in Polen im neuen Glanz erklingen.

Eigentlich soll es nur ein Ausflug zwischen den Auftritten in dieser schönen Gegend sein. Doch Marco, der Stadtführer, hält mit dem Nightliner nicht bei Bob“s Country Bunker, sondern beim alten Stellwerk in Godkuw. Dieses Stellwerk ist bereits seit vielen Jahren verweist. Gras wächst aus dem Beton, Fensterscheiben sind zerbrochen und die Schienen verrostet. Doch eins hat sich seit dem verlassen des letzten Zuges aus diesem Gemäuer nicht verändert: die unvergleichliche Akustik dieser großen Hallen. Während die http://choirblax.com die Gegend erkunden, machen sich die ersten A-Cappella-Klänge bemerkbar. Hier und da klingen Melodien von vertrauten Songs, hier und da erwischt Marco die Sänger mit einem Schnappschuss. Jetzt ist es soweit: die Barden versammeln sich zum gemeinsamen singen. Das Septett besteht aus den Stimmen Bass, Bariton, Tenor und Alt. Während feste Arrangements die http://choirblax.com bei ihren Auftritten begleiten, wird hier Anfang Mai in Polen zusätzlich frei improvisiert. Die Sänger singen im geschlossenen Kreis die Evergreens, durch die sie bereits in der Vergangenheit viel Beifall erhielten. Derweil der Walking Bass voranschreitet, wandern ihm nun die anderen Sänger hinterher und es entsteht zu It“s Alright eine polnische Polonaise, die es bis dato nie gegeben hat. Noch weitere A-Cappella-Lieder folgen, bis es Zeit ist, aufzubrechen. Noch ein Blick in den Rückspiegel, ob nicht doch ein Zug kommt, und dann geht es über die Schienen zum nächsten Auftritt (http://blogsupport.me).

A-Cappella Hamburg: Quartett singt im Hamburger Hauptbahnhof

Sie haben es wieder getan – diesmal waren die Sänger in Hamburg:

In der Freien und Hansestadt Hamburg findet Überraschungsständchen auf den Gleisen statt.

Beim Umsteigen ist es passiert. Das A-Cappella-Quartett http://choirblax.com aus Köln hechtet von Gleis 4 auf Gleis 12. Stimmgabeln und Notenblätter fliegen durch die Luft am Hamburger Hauptbahnhof. Doch sie schaffen es. Irgendwie auch viel zu früh. Jemand hatte wohl die Abfahrtzeit falsch interpretiert.

Die Taschen und virtuellen Instrumentenkoffer werden verstaut und das Fenster im Großraum geöffnet, als plötzlich ein neuer Fahrgast die Bühne betritt. Die junge Dame wird kurzerhand befragt, ob sie besungen werden möge. Sie sagt zu, sich wohl nicht der Folgen bewusst. Die vier A-Cappella-Sänger versammeln sich im Halbkreis und beginnen in den schönsten Klänge zu singen. Diese Klänge bleiben allen anderen auf dem Bahnsteig nicht verborgen. Voller Inbrunst singen die Barden nach wohlarrangierten Noten ihre bekannten Gassenhauer, die alle im Umkreis der Hörweite dahinschmelzen lassen. Ach, wat fein. Tosender Applaus folgt stande pedes, und die A-Cappella-Musiker verbeugen sich dankbar.

Voller Begeisterung bedankt sie sich und fragt, ob dieser Zug in den Süden fahren würde. Nachdem die http://choirblax.com Heide als Fahrtziel angeben, springt sie aus dem Zug und ward nicht mehr gesehen. Der Zug in Richtung Heide fährt an und verlässt mit den vier A-Cappella-Sängern aus Köln den Hamburger Hauptbahnhof. Alles in allem kann an dieser Stelle lediglich die nordische Blässe bestätigt werden, jedoch nicht die nordische Kühle. Hummel, Hummel, Mors, Mors (http://suhling.co).

A-Cappella Paris: musikalische Modezaren in Frankreich

Mode ist für sie nie ein Thema. Vielleicht kommt daher der legere Umgang mit dem Outfit!

Für die Sänger ist es nur ein schwarzer Farbklecks, für die Musiker weltweit eine Offenbarung.

Ihr Auftreten in meist schwarzer Kleidung wird weltweit von Künstlern aus der E-Musik ebenso wahrgenommen und interpretiert, wie von Künstlern aus der U-Musik und der Klassik. Ganze Orchestergräben sind mit Musikern besetzt, die mit ihrer schwarzen Kleidung ihre Sympathie gegenüber den http://choirblax.com bezeugen möchten. Dabei ist bis heute nicht bekannt, ob die Farbauswahl der Kleidung der Musiker von der Farbenblindheit eines Sängers stammt. Es beginnt alles in einer kleinen Stadt in Rheinland Pfalz. Kurzärmlige dunkle Hemden und schwarze Beinkleider sind nur bei den ersten Auftritten zu sehen. Heute, vor dem Militärmuseum in Paris, gleich hinter dem Eiffelturm, stehen die A-Cappella-Sänger im Kreis, und singen für die Pariser live. Sie tragen jetzt Anzüge in Schwarz, versammeln ihr Publikum um sich, und haben traditionsgemäß einen Hut in ihrer Mitte platziert, auch in Schwarz.

Böse Zungen behaupten, die Sänger aus Köln hätten neben ihrer schwarzen Kleidung ebenfalls schwarze Seelen. Der Vorwurf ist natürlich völlig haltlos und aus der Luft gegriffen. Alle A-Cappella-Sänger sind reine Frohnaturen, die nur darauf warten, das nächste A-Cappella-Lied anzustimmen.

Acappella von Köln nach Hamburg und zurück: Trauriger Anlass mit schönster Musik

Sie haben es wieder getan! Singen, singen, singen…

Zwei A-Cappella-Sänger der Choirblax singen zum Abschied des Metropolitan leise Goodbye

Die letzte Fahrt des Luxuszuges Metropolitan wird in den nächsten Stunden die Sänger der A-Cappella-Formation http://choirblax.com begleiten. Und zwar auf ihre ganz einzigartige Weise. Nicht als Zugbegleiter, sondern als musikalisches Extra, welches den Bahngästen an diesem Tag serviert wird. Pünktlich erreicht der Met den Kölner Hauptbahnhof. Alle Bahngäste steigen ein und lassen es sich auf dieser letzten Fahrt gut gehen. Melancholie macht sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht breit. Die Freie und Hansestadt Hamburg steht als erstes Etappenziel im Fokus. Bereits nach den ersten Bahnkilometern gehen die schwarzen Sänger ins Boardrestaurant, um Stimmung zu machen. Voller Erstaunen der Bahnfahrer beginnt das Duo http://choirblax.com A-Cappella zu singen. Sie singen in Englisch, von großen Fahrten und anderen Kontinenten, die sie bereits bereist haben, oder noch bereisen werden. Ein Fahrbier wird als Gage in Form einer Metropolitan-Währung gezahlt. In dieser Miniaturausgabe einer A-Cappella-Gruppe bitten Sie die anderen Bistrogäste bei Ihren Gassenhauern einzustimmen. Es gelingt. Bereits die nächsten Lieder werden im Quartett oder im Quintett gesungen. Dann ist es soweit, der Zug erreicht sein erstes Ziel, den Hamburger Hauptbahnhof. Vor der Lokomotive wird ein Erinnerungsfotos geschossen, als nach wenigen Minuten die Fahrt wieder Richtung Köln beginnt.

Die Barden begeben sich nach einer Henkersmahlzeit dieses schönen Luxuszuges wieder in das Zugrestaurant um zu singen. Die neu gewonnenen Hobbysänger begleiten mit viel Vergnügen das A-Cappella Duo erneut auf den Weg zur Endstation. Kurz von Köln wird es auch im Boardrestaurant ruhiger, aber nicht leiser. Die http://choirblax.com bestellen ein letztes Getränk, um auf den Abschied mit den anderen verrückten Bahnreisenden anzustoßen. Dass nur Bekloppte diese vielen Hunderte von Kilometern an einem Tag zurücklegen, weisen die Sänger entschieden von sich zurück. Schließlich ist diese Zugfahrt ein historischer Moment der Deutschen Bahn. Es wird sich herzlich, wenn auch etwas melancholisch verabschiedet. Die schwarzen A-Cappella-Sänger verlassen das Gleis und entschwinden in die Nacht.

A-Cappella Düsseldorf: Bester Köln-Export seit vielen Jahren – Choirblax singen auf der Königsallee

Die Kö in Düsseldorf steht Kopf – Live A-Cappella-Gesangs-Sextett Choirblax gibt sich die Ehre

Neben Pelzen, Brillanten, Haute Couture und Gold lieben die Düsseldorfer professionelles Handwerk. Dem Kölner Sextett Choirblax geht es mit ihrem A-Cappella genauso. An diesem Samstag treten sie live und ohne Verstärkung auf der Kö auf, der bekannten Königsallee in Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt. Damit sich die Zuschauer auf das Wesentliche konzentrieren können, ließen die http://choirblax.com heute ihren Schmuck, das Gold, die Diamantuhren und ihre Kronen zuhause. Denn das wesentliche glänzt ohnehin – ihre goldenen Kehlen, unverwechselbar und klar.

Im Halbkreis aufgestellt, stimmen sie ihr erstes Lied an. Dieses kostenlose Konzert lässt sofort die Düsseldorfer Oberschicht samt Touristen stehen bleiben und aufmerksam zuhören. Die ausschliesslich in Englisch vorgetragenen Lieder finden großen Anklang bei den Zuhörern. Als nächstes stellen sich die A-Cappella-Sänger in den Eingangsbereich eines Juweliers. Als sie ihre Gassenhauer vortragen, legen ihnen begeisterte Zuschauer rote Rosen vor die Füsse. Als Dankeschön singen die Herren in den schwarzen Anzügen eine Zugabe. Weitere Stationen entlang der KÖ folgen, vom Graf-Adolf Platz bis zur Elberfelder Straße beim Steigenberger Hotel. Zur Pause kehren die Sänger ein, um ihre trockenen Kehlen zu befeuchten. Zu sehen sind sie jetzt an einem weiteren Platz auf der Königsallee, mit ihren neuen Liedern, die vom Düsseldorfer Publikum großartig angenommen werden. Zur Verbeugung wird applaudiert und zum nächsten Lied wird mit den Fingern geschnippt. Auf 2 und 4 singen die http://choirblax.com ihrem Publikum zum Ende Ihres Auftritts die schönsten Klassiker. Die Sänger beenden dieses A-Cappella-Konzert auf der Königsallee in Düsseldorf und freuen sich auf ein Wiedersehen (http://blogsupport.me).