Angekommen daheim, gibt es leckeres Gouda-Brötchen!
Spontan und Adrett – die Choirblax, ein tolles A-Cappella-Quartett
Das Peters-Brauhaus in Köln ist nicht nur ein Treffpunkt für gemütliches Beisammensein. Nein, es birgt sich auch oft die eine oder andere Überraschung dahinter. Zwischen einem Kölsch und dem berühmten kölschen Halven Hahn, lassen fünf froh gelaunte Leute die Hütte mal so richtig krachen. Aus dem nichts begann ein Konzert eines talentierten A-Cappella-Quintetts http://choirblax.com. Was anfangs ein gemütlicher Abend werden sollte, wird jetzt zu einem spektakulären Ereignis. Unverhofft kommt nicht allzu oft doch, wenn es dann umso schöner wird, soll man dies auch auskosten.
Der Gesang, den dieses Quintetts bietet, ist eine reinste Wonne und die Zuhörer bestätigen dies mit ausgelassenem Applaus. Frauen und Männer wippen und schunkeln zu jedem Evergreen mit. Nachdem die Gesangstruppe http://choirblax.com eine kurze Pause macht und sich abermals der Musik widmet, hört das Brauhaus Köln nicht mehr auf zu feiern. Wer hätte gedacht, dass A-Cappella so eine Stimmung hervorbringen kann.
Singen und mitsingen, spritzig mit einem Touch Erinnerung und viel, viel Arrangement und Herzblut bringt das Quintett den Saal zum Mitmachen. Ein Erlebnis der Extraklasse und sehr emotionsvoll. Der Rhythmus und die Genialität, bringt die Zuhörer an nie zuvor Erlebtes. Mit jedem Lied fahren kleine elektrische Ströme durch die Körper und Erinnerungen erwachen. Mit jedem weiteren Evergreen hebt sich die Stimmung.
Die Stimmen werden lauter und jeder singt mit. Und mit jedem Ton kreisen die Hüften schwingend durch den Saal.
Nachdem die Klänge vom Publikum umschwärmt werden, und der Halve Hahn eh vor Erstaunen liegen blieb, nehmen die Künstler noch am selben Abend Aufträge für Events der Gäste an. Ein unvergessliches Erlebnis mit viel Adrenalin und Gefühlsmomenten. A-Cappella mit talentierten Leuten ersetzt keine Band, die mit Rockgitarren umherstreift. Musik und Emotionen hat diese geniale Truppe in Handumdrehen umgesetzt, und einige Fans dazugewonnen (http://suhling.co).
Immer der Nase nach! Diesmal geht es nach Polen.
Die Choirblax lassen das alte Stellwerk in Polen im neuen Glanz erklingen.
Eigentlich soll es nur ein Ausflug zwischen den Auftritten in dieser schönen Gegend sein. Doch Marco, der Stadtführer, hält mit dem Nightliner nicht bei Bob“s Country Bunker, sondern beim alten Stellwerk in Godkuw. Dieses Stellwerk ist bereits seit vielen Jahren verweist. Gras wächst aus dem Beton, Fensterscheiben sind zerbrochen und die Schienen verrostet. Doch eins hat sich seit dem verlassen des letzten Zuges aus diesem Gemäuer nicht verändert: die unvergleichliche Akustik dieser großen Hallen. Während die http://choirblax.com die Gegend erkunden, machen sich die ersten A-Cappella-Klänge bemerkbar. Hier und da klingen Melodien von vertrauten Songs, hier und da erwischt Marco die Sänger mit einem Schnappschuss. Jetzt ist es soweit: die Barden versammeln sich zum gemeinsamen singen. Das Septett besteht aus den Stimmen Bass, Bariton, Tenor und Alt. Während feste Arrangements die http://choirblax.com bei ihren Auftritten begleiten, wird hier Anfang Mai in Polen zusätzlich frei improvisiert. Die Sänger singen im geschlossenen Kreis die Evergreens, durch die sie bereits in der Vergangenheit viel Beifall erhielten. Derweil der Walking Bass voranschreitet, wandern ihm nun die anderen Sänger hinterher und es entsteht zu It“s Alright eine polnische Polonaise, die es bis dato nie gegeben hat. Noch weitere A-Cappella-Lieder folgen, bis es Zeit ist, aufzubrechen. Noch ein Blick in den Rückspiegel, ob nicht doch ein Zug kommt, und dann geht es über die Schienen zum nächsten Auftritt (http://blogsupport.me).
Sie haben es wieder getan! Singen, singen, singen…
Zwei A-Cappella-Sänger der Choirblax singen zum Abschied des Metropolitan leise Goodbye
Die letzte Fahrt des Luxuszuges Metropolitan wird in den nächsten Stunden die Sänger der A-Cappella-Formation http://choirblax.com begleiten. Und zwar auf ihre ganz einzigartige Weise. Nicht als Zugbegleiter, sondern als musikalisches Extra, welches den Bahngästen an diesem Tag serviert wird. Pünktlich erreicht der Met den Kölner Hauptbahnhof. Alle Bahngäste steigen ein und lassen es sich auf dieser letzten Fahrt gut gehen. Melancholie macht sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht breit. Die Freie und Hansestadt Hamburg steht als erstes Etappenziel im Fokus. Bereits nach den ersten Bahnkilometern gehen die schwarzen Sänger ins Boardrestaurant, um Stimmung zu machen. Voller Erstaunen der Bahnfahrer beginnt das Duo http://choirblax.com A-Cappella zu singen. Sie singen in Englisch, von großen Fahrten und anderen Kontinenten, die sie bereits bereist haben, oder noch bereisen werden. Ein Fahrbier wird als Gage in Form einer Metropolitan-Währung gezahlt. In dieser Miniaturausgabe einer A-Cappella-Gruppe bitten Sie die anderen Bistrogäste bei Ihren Gassenhauern einzustimmen. Es gelingt. Bereits die nächsten Lieder werden im Quartett oder im Quintett gesungen. Dann ist es soweit, der Zug erreicht sein erstes Ziel, den Hamburger Hauptbahnhof. Vor der Lokomotive wird ein Erinnerungsfotos geschossen, als nach wenigen Minuten die Fahrt wieder Richtung Köln beginnt.
Die Barden begeben sich nach einer Henkersmahlzeit dieses schönen Luxuszuges wieder in das Zugrestaurant um zu singen. Die neu gewonnenen Hobbysänger begleiten mit viel Vergnügen das A-Cappella Duo erneut auf den Weg zur Endstation. Kurz von Köln wird es auch im Boardrestaurant ruhiger, aber nicht leiser. Die http://choirblax.com bestellen ein letztes Getränk, um auf den Abschied mit den anderen verrückten Bahnreisenden anzustoßen. Dass nur Bekloppte diese vielen Hunderte von Kilometern an einem Tag zurücklegen, weisen die Sänger entschieden von sich zurück. Schließlich ist diese Zugfahrt ein historischer Moment der Deutschen Bahn. Es wird sich herzlich, wenn auch etwas melancholisch verabschiedet. Die schwarzen A-Cappella-Sänger verlassen das Gleis und entschwinden in die Nacht.
Die deutsch-polnische Bluesband Jaw Raw Blues Connection wird am Samstag, den 09.10.2010 am größten Indoor-Blues-Festival der Welt teilnehmen. Es ist das Rawa-Blues-Festival in der Spodek Arena, Katowice (Polen). Sie werden Ihren Auftritt auf einer kleineren Bühne haben, und nach dem Festival werden sie die Jam-Session beim Banquett für alle Musiker an diesem Abend einleiten. Sie werden unter anderem mit folgenden internationalen Musikern auftreten: James Blood Ulmer, Vernon Reid, Rick Estrin, Little Charlie Baty, Nora Jean Bruso, Irek Dudek (Hotel Novotel). Dieser Event wird als geschlossene Gesellschaft gefeiert. Kurz zur Konzerthalle: Es ist die größte Konzerthalle Polens. Es passen ca. 10.000 Gäste hinein. Es wird die XXX-Jubiläums-Ausgabe von Rawa-Blues-Festival.
Weitere Bilder und Musik unter folgenden Quellen: http://Jawraw.eu, http://myspace.com/jawrawband
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